Startups gehören mittlerweile zur Stütze der heimischen Wirtschaft. Insbesondere in den großen Städten Deutschlands sind deutsche Startups nicht mehr aus dem gesellschaftlichen Leben wegzudenken.
Immerhin prägen sie nicht nur das Arbeitsleben, sondern in den meisten Fällen auch die gesellschaftliche Kultur einer Stadt. Besonders interessant ist das gesellschaftliche Leben und dessen Veränderung im Zeitverlauf in Berlin zu beobachten.
Es ist bekannt, dass die meisten Startups sehr viele jungen Menschen einstellen. Sie werden dazu angeregt, dass sie sich unter einem besonderen Blitzlichtgewitter der Öffentlichkeit präsentieren und ihre neu auf den Markt gebrachten Produkte der Öffentlichkeit präsentieren.
Dazu zählt bei den meisten Startups auch eine Kultur, wo man zum Beispiel das firmeneigene T-Shirt zu gesellschaftlichen Anlässen in der Freizeit trägt und dahingehend auch eine gewisse Sonderstellung im Rahmen der Gruppenbildung innehat.
Die die Werbebotschaft auf den Shirts werden in der Regel mit Stolz getragen. Man geht zusammen aus, hockt zum Beispiel in der Nachtwelt der Hotspots zusammen und diskutiert die neuesten Produktideen.
All das klingt aus Sicht des Arbeitnehmers sehr spannend was es vermutlich auch ist, dennoch versteckt sich dahinter auch ein Kalkül der Unternehmensführung.
Im Prinzip handelt es sich nämlich um nichts anderes, als gutes verstecktes Guerilla Marketing, bei denen die Mitarbeiter `unbezahlt` in der Öffentlichkeit mit den eigenen T-Shirts Werbung für das Unternehmen machen. Wenn man nicht die Broschüre mit der wichtigsten Werbebotschaft in Händen trägt, dann ist zumindest das T-Shirt zugegen, um die Identifikation mit dem Arbeitgeber auszudrücken.
Es ist interessant, welche Marketingmethoden heute von Startups benutzt werden, um die eigene Reichweite und somit den Unternehmenswert zu erhöhen. Viele Jungunternehmen bieten aber auch Firmenanteile an. Bei einem Verkauf hast du dann auch selbst finanzielle Vorteile, weil dein Anteil durch die gelungene Marketing-Aktion auch gutes Geld abwirft.
Vermutlich ist es auch von Vorteil, wenn du dich ein wenig umsiehst. Jedenfalls sollte dich das Marketing nicht abschrecken. Immerhin macht ein gut operierendes Startup auch anderes Marketing, welches zum Beispiel durch das Schalten von Werbeanzeigen zusätzlichen Wert für dich generieren kann.
Denke immer daran, dass jeder Cent mehr, den das Unternehmen an Wert gewinnt, auch für dich Vorteile bringen kann.
Die herausfordernde Zeit als Gründer und Unternehmer
Die Zeit, die du mit dem Aufbau eines Startups verbringst, ist zwar sehr aufregend, aber zugleich auch stets herausfordernd. Es gehören zahlreiche Erfolgsgeschichten dazu, um Gründer zu motivieren. Denn der Erfolg kommt in der Regel nicht über Nacht.
Das Ergebnis des Erfolges ist immer das Ergebnis von harter Arbeit hinter den Kulissen. Beim Startup-Marketing setzt man zudem aufgrund der begrenzten Ressourcen, sei es Zeit, Geld oder Talent, oftmals auf die Eigenleistung und leistet sich keinen teuren Berater.
Im Optimum verteilt man seine Resourcen auf Online-Marketing, da dies kostengünstig und klar messbar ist. Dennoch bleibt die erste Gründungsphase eine einzigartige Herausforderung.
Marketingmethoden von Startups
Du musst dir sicher sein, dass jede noch so kleine Anstrengung gut geplant und fehlerfrei ausgeführt wird, denn sonst kann jede Anstrengung sehr teuer werden.
Grundsätzlich ist die bereits einleitend beschriebene Maßnahme auch für den Gründer selbst anzuwenden. In den meisten Fällen wird er dies auch tun. T-Shirts sind gängige Werbeträger und so ist es auch nicht ungewöhnlich, dass der Gründer selbst in den ersten Jahren ohne das firmeneigene T-Shirt nicht mehr anzutreffen ist.
Damit das Startup Marketing aber auch ohne Probleme klappt und so effektiv wie möglich ausgeführt werden kann, ist auf bestimmte Grundregeln zu achten.
Vor allem solltest du dich als Gründer auch damit befassen, wo sich deine Zielgruppe aufhält. Wenn du zum Beispiel ein IT-affines Produkt auf den Markt bringst, ist das Internet vermutlich deine erste Anlaufstation. Es gilt aber auch für dich als Startup Gründer immer der Grundsatz, dass mehrere Wege nach Rom führen werden.