Sophia Thomalla kennen wir in Deutschland vor allen Dingen aus dem Fernsehen und der eine oder andere vielleicht noch aus dem entfernten Umfeld des Fußball Vereins Schalke 04. Doch Thomalla hat jetzt auch auf ein gänzlich neues Gebiet vorgewagt. Als Investorin für ein Startup Unternehmen wie Schüttflix tritt Sophia Thomalla zum ersten Mal im Wirtschaftsbereich in Erscheinung. Das die Partnerschaft eine Menge Potenzial hat, sieht man auf den ersten Blick.
Eine neue Idee perfekt in Szene gesetzt
Online Marktplätze gibt es viele in der Republik. Auch im handwerklichen Bereich gibt es bereits eine Menge Portale, in denen Kunden und Anbieter zusammenkommen können.
Ein neues Portal dieser Art bietet das Startup Schüttflix, das bei allen bekannten Facetten auch einen gänzlich neuen Aspekt ins Spiel bringt. Denn hier geht es nicht um die Vermittlung von Handwerkerleistungen oder Ähnlichem.
Hier kann der geneigte Kunde, der meistens selbst auch Unternehmer ist und für den gewerblichen Gebrauch das Schüttgut sucht, den für ihn besten Anbieter finden.
Preise und Angebote von mehr als 200 Anbietern werden hier verglichen. Generell ist Schüttflix im GaLaBau zu Hause und im Verband für Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau.
“Das vereinfacht natürlich die Preisrecherche und den Einkauf von Waren extrem und soll, vor allem für Garten-Landschaftsbauer interessant.”, betont Ralf Kastner von Gartenspring. Die Lieferzeiten betragen bis zu vier Stunden. Soweit das funktioniert, ist die Idee dahinter hervorragend. Denn hier kann zusammenkommen, was zusammen gehört
Gleiches gilt auch für die Verbindung Schüttflix und Thomalla
Das hinter der Verbindung der Schotter App mit der Schauspielerin Sophia Thomalla durchaus eine Menge Potenzial steckt, haben schon die letzten zwölf Monate gezeigt. Denn Schüttflix hat es schon im ersten Jahr am Markt zum Marktführer im Bereich Vermittlung von Schüttgut geschafft. Das die Macher hinter der Schüttgut App sich noch deutlich mehr vorgenommen haben, zeigt die neue Kombination Schüttflix-Thomalla.
Denn das bekannte Gesicht der Schauspielerin soll nicht nur im Hintergrund als Investorin stehen, sondern soll unter dem Strich das neue Gesicht des Unternehmens werden.
Der werbeträchtige Einsatz der Schauspielerin ist der nächste Schritt hin zu noch mehr Marktpräsenz und einer breiteren Akzeptanz in der Deutschen Handwerksbranche.
Die Entscheidung gegen Berlin ist für Thomalla offenbar Herzenssache
Deutschland ist ein Land, das es Startups in den letzten Jahren sehr leicht gemacht hat. Denn Innovation wird hier nicht nur gesucht, sondern auch gefördert. Tatsächlich gibt es in Berlin dabei eine größere Startup Dichte, als in allen anderen Städten Deutschlands.
Das die hübsche Berlinerin Thomalla bei ihrem Investment ins ferne Gütersloh geschaut hat und nicht vor ihrer Haustür fündig geworden ist, erklärt sie mit der „Bodenständigkeit“ der Idee hinter Schüttflix.
Wenn bekannte Gesichter mehr sein wollen, als nur Werbeträger
Thomalla ist dabei keine Einzelerscheinung. Immer öfter sind Berühmtheiten aus Sport, Film und Fernsehen in verschiedenen Startups als Gesellschafter oder Investoren zu sehen. Dabei treten sie dabei auch als Werbegesichter auf – aber eben auch als viel mehr.
Denn so werden aus Werbeträgern schnell Markenbotschafter, die selbst hinter ihrer Marke stehen. Ein guter Punkt wenn es um das Thema Glaubwürdigkeit geht.
Ein freundliches Hallo allen Schüttflixern, Männern als auch Frauen, habe Euch soeben im Netz entdeckt und mich etwas bei Euch umgeschaut, beim Schüttflix. Eine super Idee und ein tolles Team Das Aushängeschild kann sich ebenfalls sehen lassen!!
Kann nur Daumen Hoch zeigen und Euch alles Gute wünschen.
In diesem Sinne – mit bestem Gruß Christel