Die Mitarbeitergewinnung hat für Unternehmen und insbesondere für junge Gründer einen hohen Stellenwert. Doch der akute Fachkräftemangel verwandelt die Suche nach geeignetem Personal in einen wahren Mammutakt.
Neue Mitarbeiter gewinnen
Qualifiziertes und motiviertes Personal zu finden, gleicht heutzutage einem Wunder.
Fehlen jedoch Mitarbeiter, hat das weitreichende Folgen für das gesamte Unternehmen. Schließlich können die anfallenden Arbeiten nicht mehr fristgerecht in dem vorgegebenen Zeitraum erledigt werden.
Infolgedessen kommt es zu Produktionsausfällen, hin zu Umsatzeinbußen. Unternehmen sehen sich gezwungen, neue Strategien zu entwickeln, um Mitarbeiter zu gewinnen und diese an das Unternehmen zu binden.
Welche Möglichkeiten es zur Steigerung der Mitarbeitergewinnung gibt und welche Rolle die Unternehmenskultur dabei spielt, verrät der folgende Artikel.
Die ersten Schritte
Junge Unternehmen, die auf der Suche nach aufstrebenden, qualifizierten und motivierten Mitarbeitern sind, müssen zuallererst ein Stellenangebot aufgeben.
Das Inserat fungiert als eine Art Aushängeschild für die Firma. In der Stellenanzeige müssen schließlich relevante Informationen über das Unternehmen sowie die zu besetzende Position hinterlegt sein. Des Weiteren ist es entscheidend, wo Firmen die Stellenanzeige aufgeben.
Die klassische Variante stellt die Veröffentlichung auf der eigenen Firmenwebseite dar. Von Erfolg ist dies aber nur gekrönt, wenn das Unternehmen bereits an Bekanntheit gewonnen hat.
Junge Unternehmen sind vielen Menschen noch fremd. Die Wahrscheinlichkeit, auf diesem Weg neue Mitarbeiter zu gewinnen, ist also gering.
Anders verhält es sich bei renommierten Portalen, die sich auf die Aufgabe von Stellenangeboten sowie auf die Suche nach Arbeitsstellen spezialisiert haben. Hier finden Arbeitgeber und Arbeitnehmer zusammen.
Startups sollten die zu besetzenden Stellen daher auf bereits bekannten Stellenportalen aufgeben. Dies verbessert die Chancen, zeitnah neue Mitarbeiter zu finden.
Selbstverständlich kann das Jobangebot zusätzlich auf der Firmenwebseite veröffentlicht werden. Dennoch ist es wahrscheinlicher, dass potenzielle Mitarbeiter über Suchmaschinen und Stellenportale auf die ausgeschriebene Stelle aufmerksam werden. Neben der Art der Veröffentlichung sollten Unternehmen ein besonderes Augenmerk auf die Aufmachung des Inserats legen.
Interessenten sollten sofort erkennen können, um welche Stelle und um welches Unternehmen es sich handelt. Ferner sollte das Arbeitspensum hinterlegt sein. Handelt es sich um einen Minijob, eine Teilzeitstelle oder gar um einen Vollzeitjob?
Ebenfalls interessant ist die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten.
Primär in den vergangenen Jahren haben sich immer mehr Menschen für die Arbeit im Homeoffice entschieden. Die Option, ein oder zwei Tage im Homeoffice tätig zu sein, ist für zukünftige Mitarbeiter besonders interessant.
Junge Gründer sollten sich auch über spezielle Vorteile Gedanken machen. Insbesondere junge Menschen haben hohe Ansprüche an eine neue Arbeitsstelle. Das kostenlose Angebot von frischem Obst und Getränken reicht meist nicht mehr aus, um Mitarbeiter zu gewinnen.
Die Unternehmenskultur
Startups müssen bei der Gründung sowie der Mitarbeitergewinnung vieles beachten. Von entscheidender Bedeutung ist auch die Unternehmenskultur. Heutzutage ist eine gute Work-Life-Balance essenziell.
Müssen neue Mitarbeiter jedoch befürchten, dass sie nur noch für die Arbeit leben und keine Freizeit mehr haben, werden sie nicht lange bei dem Unternehmen bleiben. Unternehmen sollten stets auf einen gesunden Freizeitausgleich achten, speziell dann, wenn für einen gewissen Zeitraum eine Mehrarbeit erforderlich ist.
Bei einer Neugründung ist ein erhöhtes Arbeitspensum häufig normal, was auch potenziellen Bewerbern bewusst sein sollte.
Dennoch können Startups mit kleinen Aufmerksamkeiten als Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung, diese Mehrarbeit abfedern. Ein freundliches Wort sowie ein positives Feedback sind die Grundlagen für eine angenehme und gute Unternehmenskultur.
Mega, wie die Firma die aktuelle Situation adaptiert hat und jetzt Schutzwände herstellen, bei denen sie Acrylglas verarbeiten. Es ist super, dass davor mit Partnern überlegt wurde, wie das perfekte Endprodukt aussehen sollte. Ich wünsche allen Beteiligten alles gute für die Zukunft!
Ich wusste schon, das Acrylglas leichter und zugleich stärker als normales Glas ist. Erst aus diesem Beitrag habe ich aber von der Leichtigkeit der Reinigung und Desinfizierung dieses Material erfahren. Wegen seines letztgenannten Vorteils finde ich Acrylglas vor allem in den Zeiten der Pandemie sehr nützlich. Mein Onkel hat ein eigenes Restaurant und hat zwischen allen Tischen Schutzwände aus Acrylglas einbauen lassen.
Danke für Ihren Artikel zum Thema Acrylglas. Meine Tochter fragte mich vor Kurzem, was für den Kauf einer Trennwand aus Acrylglas spricht. Ich werde ihr sagen, dass ein großer Vorteil ist, dass sich das Material einfach reinigen und desinfizieren lässt.
Danke für diesen Beitrag über Schutzscheiben gegen Corona! Wir haben unser Büro nach kurzer Zeit auch schon mit Trennwänden ausgestattet und überlegen sogar, diese nach Corona in den kälteren Jahreszeiten installiert zu lassen. Es stimmt, dass das häufige und regelmäßige Lüften aller Räumlichkeiten auch weiterhin ein wichtiger Faktor sein wird!