Wenn du als kleines Startup ein großes Unternehmen aufbauen möchtest, dann fallen dir zunächst einmal die Erfüllung deiner Visionen ein. Keinesfalls wirst du an bürokratische Hindernisse denken, die zwangsläufig mit dem Beginn der Unternehmerlaufbahn verbunden sind.
Vielleicht kennst du die Werbevideos auf YouTube, die dir während den Music-videos eingeblendet werden und manchmal sogar nervend vorkommen. Man mag über den Inhalt kritisch denken, aber die Kernbotschaft sollte verstanden werden.
Als Jung-Unternehmer kannst du nur beginnen, wenn dir eine große Vision vorschwebt
Wie sollte denn sonst etwas Neues entstehen können?
Ohne Visionen gibt es keine Zukunft. Das ist auch keine neuartige Philosophie, welche von der Hipster-Generation erfunden wurde. Du kannst in der Historie sehr lange zurückgehen, um diese Entwicklungen beobachten zu können.
Praktisch jede Revolution ist auf Basis einer Vision entstanden, oder wie könntest du dir ansonsten einen Mythos vorstellen. Dieser Mythos ist in jeder Branche zu finden. Ganz gleich, ob wir in diesem Zusammenhang vom Mythos der Vespa sprechen oder des ersten Apple Computers.
In beiden Fällen ist die Vision entstanden, etwas Nachhaltiges zu erschaffen, welches den Zeitgeist widerspiegeln kann. Die Generation der Jahrtausendwende versucht sich aber eher im digitalen Geschäftsmodell.
Hier lässt sich mit vergleichbar wenig Geld ein profitables Geschäftsmodell aufbauen.
Halte dich an deine Vision – Vergesse keine Details
Wenngleich die großen E-Commerce Plattformen schon ihren Meister gefunden haben, so gibt es in vielen Branchen noch Aufholbedarf.
Der eine oder andere Jungunternehmer kommt unter widrigsten Umständen auf die Idee, ein bestimmtes Produkt zu erzeugen. Das kann aus deiner eigenen Notwendigkeit entstehen oder durch eine scharfe Beobachtungsgabe.
Denk zum Beispiel an die einleitenden Worte dieses Artikels.
Der Beginn der unternehmerischen Laufbahn beginnt meist mit einer großartigen Vision. Durch die Erfüllung dieser Vision lässt sich auch ein Traum verwirklichen. An die kleinen Hürden denken Jungunternehmer meist sehr spät. Es sind aber vor allem die Kosten, die eine Idee sterben lassen.
Hast du die Kosten für dein Geschäft nicht im Griff, dann bedeutet das auch das Ende für deine Vision. Selbst ein Investor wird dich nicht endlos Geld verbrennen lassen und auf die Nachhaltigkeit der Geschäftsidee pochen.
Es mag schwer nachvollziehbar sein, wenn du als Jungunternehmer an die Umsetzung einer großen Vision denkst, aber im Detail steckt bekanntlich auch der Teufel.
Ein Beispiel mag dir das auch nahebringen. Angenommen du möchtest eine App für die Suche nach den günstigsten Versicherungen entwickeln. Du wirst die die Frage stellen müssen, welche Aufgaben du selbst erledigen kannst und welche Aufgaben besser durch Dritte zu erledigen sind.
Das bedeutet im Umkehrschluss auch, dass du dich mit der Einstellung von Mitarbeitern befassen musst.
Damit verbunden sind eine Menge Aufgaben, wie zum Beispiel die Human Resources Aufgaben, die Tests der einzustellenden Mitarbeiter oder auch das Führen von Bewerbungsgesprächen. In diesem Zusammenhang sprechen wir aber nur vom Prozess im Human Resources Management.
Outsourcing als Lösung für Jungunternehmer
Du hast den Mitarbeiter noch gar nicht eingestellt. Wenn du ein Team zusammen hast, musst du dich um die Lohnabrechnung deiner Mitarbeiter kümmern.
Gerade als Startup bist du nicht in der Lage, diese selbst durchzuführen.
Es fehlt dir an Zeit, Ressourcen und aller Wahrscheinlichkeit nach auch an den Fertigkeiten. Gerade die Herausforderungen bei der Bewältigung der Lohnabrechnung wird unternehmensintern immer wieder unterschätzt.
Die Vielfalt an Gesetzen unter einen Hut zu bringen, erfordert viel Zeit und verursacht hohe Kosten. Daher unterscheiden sich viele Jungunternehmer zu dem Schritt, diese Arbeit an externe Dienstleister auszulagern. Mit der Durchführung der Arbeit kannst du ein externes Lohnbüro beauftragen.
Es stellt sicher, dass die Abrechnung nach den aktuellen Gesetzen durchgeführt wird. Ebenso kannst du alle damit verbundenen rechtlichen Risiken minimieren.