Große Visionäre und die Aufbruchstimmung in der Wirtschaft haben auch im Corona-Jahr 2021 einen starken Einfluss auf die Gründerszene: Insgesamt 7,6 Milliarden Euro sind in der ersten Jahreshälfte bereits an StartUps geflossen.
Damit hat sich die Investitionsbereitschaft in junge Unternehmen im Vergleich zu 2020 mehr als verdreifacht. Mit den steigenden Unternehmensgründungen steigt auch der Werbeaufwand. Worauf müssen Gründer beim Marketing achten?
Pionierstimmung auf dem Markt
Immer mehr Menschen sind bereit mit ihrer eigenen Idee ein Unternehmen aufzubauen. Die Goldgräberstimmung spiegelt sich nicht nur in den Zahlen wider. Das wachsende Feld der Digitalisierung lässt die Ideen wie Pilze aus dem Boden schießen. Parallel dazu steigt das auf dem Markt verfügbare Kapital scheinbar ins Unendliche.
Doch bei so einer Menge an neuen Neuunternehmen, welche mit verschiedenen Lösungen für Verbraucher und Konsumenten eine Wettbewerbsfähigkeit anstreben, nimmt auch die Qualität und die Intensität von Werbemaßnahmen zu.
Fahrplan für Neugründer
Zunächst ist es wichtig, sich breit zu informieren. Egal welches Budget zur Verfügung steht, sollte klar sein, wohin die Reise mit dem Unternehmen gehen soll. Nachdem die Zielgruppe definiert ist, sollte auch geklärt werden, wie diese zu erreichen ist.
Hier kann eine Online-Marketing-Agentur eine gute Ergänzung sein.Begriffe wie Google Ads, SEO und SEA sind die Schlüsselwörter in einem Umfeld, das sich bereits zu einer eigenen Branche entwickelt hat.
Weiterführend sollte man sich die Frage stellen, wie mit der Zielgruppe interagiert werden kann und soll. Verschiedene soziale Netzwerke bieten in der heutigen Zeit beinahe jede denkbare Kommunikation an. Je nach definiertem Ziel des StartUps sollte man sich daher auch intensiv mit der richtigen Wahl des Social-Media-Kanals auseinandersetzen.
Im Dschungel der Online-Marketingmaßnahmen ist es natürlich auch wichtig, die Ergebnisse messbar zu machen. Die Kosten, welche für Online-Marketing-Maßnahmen aufgewendet werden, sollten dabei auf alle generierten Aufträge, sogenannte Leads, heruntergerechnet werden. Hier helfen gründliche Aufstellungen und ehrliches Feedback.
Wie ist die Zielgruppe erreichbar?
Aktuelle Trends zu erkennen ist das A und O. Der Gründer weiß sicher sehr gut über seine Idee und ihren Nutzen Bescheid, doch die potenziellen Kunden sehen da auch noch andere Aspekte. Wer dem Kunden gegenüber nicht sympathisch auftritt, der schießt sich selbst ins Aus. Branding heißt das Zauberwort.
Auch hier ist es sinnvoll mit einer Online-Marketing-Agentur darüber zu sprechen, welche Überschneidungspunkte es mit dem angebotenen Produkt und den Kunden gibt und wie hier die Kommunikation zu finden ist, welche die Kunden direkt anspricht und einen guten Eindruck hinterlässt.
Der Wettbewerb
Natürlich ist es ratsam sich auch mal umzusehen. Was machen die anderen? Dabei darf man aber keinesfalls seine eigene Strategie vernachlässigen. Wichtig ist ein gutes Vertrauen in den eigenen Plan zu entwickeln und trotzdem eine gewisse Flexibilität für kleine Anpassungen mitzubringen.
Der Markt ändert sich beinahe stündlich. Es gibt immer mehr neue Ideen und die Konkurrenz schläft bekanntermaßen nicht. Mit einer Online-Marketing-Agentur ist immer ein guter Berater auf der eigenen Seite, welcher bei allen Punkten unterstützen kann und bei der Umsetzung entsprechender Maßnahmen unterstützt.
Am wichtigsten ist es dabei die richtige Kombination zu finden: Die eigene Geschichte der Zielgruppe zu erzählen und an gewissen Punkten bereit für äußere Hinweise zu sein. Dann steht einem erfolgreichen Online-Marketing nichts mehr im Weg.