Unternehmen suchen die besten Mitarbeiter – Mitarbeiter suchen die besten Unternehmen

Dieses Wechselspiel existiert seitdem es Unternehmen und Menschen gibt, die nach einer beruflichen Karriere streben. Als Unternehmer unterschätzen viele Personen diese Herausforderung, denn in Summe muss man sich um jeden Mitarbeiter kümmern.

Es gibt namhafte Manager, die sogar der Ansicht sind, dass man Mitarbeiter so gut behandeln sollte, dass sie das Unternehmen niemals verlassen möchten. Erreicht man dieses Ziel, steigert sich auf diese Weise auch die Produktivität des Mitarbeiters entsprechend. Die Folge daraus kostet aber auch viel Geld, denn immerhin muss man dem Mitarbeiter auch viel Geld bezahlen, damit sie sich entsprechend orientieren können.

Die Mitarbeiterschulung wird auf diese Weise auch zum Selbstzweck dieses Glaubensbekenntnisses und viele Unternehmen nehmen dieses Credo sehr ernst. Man darf dieses Credo keineswegs unterschätzen, denn immerhin lässt sich auf diese Weise auch tatsächlich die Produktivität steigern.

Immer mehr Unternehmen stützen sich auf diese Basis. Wenn man also Mitarbeiter gewinnen möchte und sie von ihrem Vorteil überzeugen kann, dann werden sie einem treu ergeben sein.

Es ist immer eine Situation von Geben und Nehmen, welches sich in Form einer besseren Schulung zeigt. Denn vielen Mitarbeitern ist diese Wertschätzung auch nicht bewusst.

Es geht um das Leistungsangebot, welches in weiterer Folge als selbstverständlich angesehen wird. Hier ist neben der Schulung auch ein Gesamtpaket vorzulegen. Dies beinhaltet in der Regel auch die Möglichkeit über einen verlängerten Zeitraum die Nutzung des Eigeninteresses zu steigern. Dadurch lässt sich auch das Vergütungspaket später neu verhandeln. 

Kosten der Schulung rechnet sich

Viele Unternehmen schrecken vor den hohen Anlaufkosten der Schulung zurück. Diesbezüglich lässt sich ein neuer Blickwinkel erkennen, der namhaft in die Schranken zu weisen ist.

Wer als Unternehmer heute durch ein gutes Angebot im Rahmen der Leistungserkennung die Notwendigkeit für Schulungen erkennt, wird auch die damit verbundenen Kosten schlucken können.

Er wird dies als sinnvolle Investition betrachten.

Die damit einhergehenden Kosten lassen sich damit auch nicht notwendigerweise kürzen. Sie amortisieren sich aber im Laufe der Zeit. Dies führt zu einer langfristigen Notwendigkeit.

Gleichzeitig erhöht sich aber die Leistung und es kommt zwischen dem Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu einer gesunden Synergie, die ihrerseits zu erhöhten Ausschüben einer Produktivität führen wird.

Wenn Unternehmen diesen Kreislauf nicht erkennen oder während der Strukturierung des Kreislaufs Fehler machen, dann wird auch die Wertschöpfung kein optimales Ausmaß erreichen können. Es geht immer um ein Anbieten von Leistungen im Rahmen eines Vergütungspakets, was eine Notwendigkeit ist. 

Kosten der Ausbildung – Rechnet es sich wirklich?

Hier ist ein qualitativer und ein quantitativer Ansatz zu wählen. Wer sich jedoch zwischen diesen beiden Elementen entscheiden muss, darf nicht davor zurückschrecken und muss die entsprechende Vielfalt aufsuchen.

Erst damit lässt sich auch die richtige Weichenstellung für die Zukunft erzielen.

Auf quantitativer Seite ergeben sich Fragestellungen bei den Kosten. Fragen werden zumindest hinsichtlich der Kosten einer einzelnen Maßnahme erscheinen. Man fragt sich unter Umständen, ob man zum Beispiel bei einem neuen Karriereschritt die Ausbildung tatsächlich benötigen würde.

In einem weiteren Schritt wird man sich nach den Kosten erkundigen. Als Beispiel könnte die bevorzugte Partnerstellung erscheinen, die ein Rechtsanwalt anstrebt.

Ist man auf der Partnerebene, dann wird man jedoch Fachwissen benötigen. Dies erfordert wiederum ein großräumiges Kursangebot, welches wahrgenommen werden muss. Wer nun diese Kosten im Detail trägt ist in der Regel auch die Verhandlungsstärke des Anwerbers.

Die Frage, die in der Praxis häufig gestellt wird, ist jene, ob sich der Anwerber bei Inanspruchnahme des Kursangebotes auch an das Unternehmen binden muss.

Will man letztlich den Weg einschlagen und nimmt das Kursangebot an, wird man in der Regel auch einen Vertrag unterschreiben müssen. Dieser Vertrag beinhaltet letztlich auch faktische Usancen, wie zum Beispiel eine bestimmte Bindedauer an das Unternehmen.

In der Regel muss man auch die Kurskosten zurückzahlen, wenn man das Unternehmen vor einer bestimmten Frist auf eigene Faust verlassen möchte. Man überlegt sich diesen Schritt in der Praxis 2 Mal.

Man sieht also anhand dieses Beispiels sehr schön die praktische Anwendung einer unternehmensinternen Schulungsmaßnahme. 

DANKE, FÜR‘S ZU ENDE LESEN!

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