Du möchtest ein Online-Business gründen, dir fehlen allerdings Kenntnisse im EDV-Bereich? Du willst Teil eines Start-ups sein und dich als Bewerber attraktiver machen? Du bist als Entrepreneur unterwegs und dein Angebot soll nun auch auf einer Website präsentiert werden, die aber auch regelmäßig mit neuem Content gefüllt werden soll?
Dann wird es Zeit, dein Portfolio um ein paar EDV-Kenntnisse zu erweitern!
Die gute Nachricht zu Beginn: Als Unternehmer musst du nicht alles allein bewältigen. Das Programmieren von Websites, Apps und Shops solltest du im Ernstfall getrost Fachleuten überlassen – es sei denn, du bist selber ein Crack. Diese Vorgehensweise ist schon deswegen ratsam, um unnötige Korrekturschleifen zu vermeiden und damit Zeit zu sparen.
Hol dir das Know-how ins Unternehmen
Denn selbst, wenn du in Eigenregie programmieren könntest, so musst du dich als Gründer sicher noch um andere Dinge kümmern. Zwei Wege haben sich bewährt, um das notwendige EDV-Know-how ins Unternehmen zu holen:
- Du arbeitest mit externen Dienstleistern zusammen, lagerst die Aufgaben also aus.
- Du stellst eine feste EDV-Kraft ein. Dies ist ohne Zweifel bei ausgewiesenen Online-Startups zu empfehlen, kann aber auch in anderen Fällen sinnvoll sein.
Nichts desto trotz schadet es nicht, sich auch selbst mit den neuen Medien zu befassen und sich in Sachen EDV fit zu machen. Websites wollen redaktionell gepflegt werden. Grundkenntnisse in WordPress, HTML und Typo3 zählen daher heute zu den Standards eines jeden Gründers, ebenso ein umfassendes Wissen um Strategie und Online-Marketing.
Weiterführende Informationen über EDV-Schulungen im Bereich Typo3 und Co. findest du hier.
Welche EDV-Kenntnisse sind für Bewerber relevant?
Natürlich lässt sich diese Frage nicht eindeutig beantworten.
Welche Skills für eine Stelle erforderlich sind, hängt vom jeweiligen Anforderungsprofil ab. Als Bewerber sollte ich daher zunächst die Stellenausschreibung genau studieren. Hast du bereits eine Stelle, aber dein Arbeitsumfeld hat sich geändert, so prüfe genau, welche EDV-Fortbildungen dich aktuell und vor Ort weiterbringen könnten.
Darüber hinaus sorgt der kluge Bewerber vor und eignet sich neues Wissen an, um künftigen Arbeitgebern einen Anreiz zu bieten. Im Lebenslauf sollten konkrete Hinweise darauf nicht fehlen. Dazu zählen Kenntnisse über:
- Alle gängigen Betriebssysteme
- Textverarbeitung und Tabellenkalkulation, zum Beispiel Excel, Word und so weiter
- Präsentations- und Grafikprogramme wie PowerPoint, Photoshop oder InDesign
- HTML-Kenntnisse, Content-Managementsystem wie WordPress und Typo3
- Social-Media-Wissen und Online-Marketing
Du siehst, es gibt auch hier eine Menge zu beachten. Wie auch immer Du dich am Ende entscheidest, Ziel muss es sein, Dein Unternehmen auf das nächste Level zu heben.